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Was ist
eigentlich unter dem Begriff „Klickertraining“ zu verstehen?
Wikipedia
bezeichnet das Klickertraining als eine Methode der
Verhaltensbeeinflussung (oder Ausbildung) von Tieren. Mit Hilfe eines
Klickers (einem Gerät, das ein akustisches Signal oder Geräusch in
Form eines "Klicks" erzeugt) werden erwünschte Verhaltensweisen
verstärkt. Klickertraining ist mit vielen Tierarten möglich, natürlich
auch mit Hunden.
Mit dem
Klicker wird ein Geräusch (Reiz) erzeugt, das im
täglichen Umfeld des Tieres nicht vorkommt. Mit dem Klicker
lässt sich ein bestimmtes Verhalten des Hundes „punktgenau“
bestätigen. Der Klick selbst ist aber nicht die Belohnung für
das gezeigte (antrainierte) Verhalten. Mit Hilfe des Klicks kann
aber der präzise Moment des gezeigten Verhaltens schneller und
emotionsloser vom Hundeführer bestätigt werden.
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Damit das Klicken
im Hund eine positive Erwartungshaltung auslöst, erfolgt auf
jeden Klick für ihn etwas Positives,
z. B. Bestätigung mit einem Leckerli oder mit seinem
Lieblingsspielzeug.
Bei uns
im Verein wird das Klickertraining von Vera Setzer geleitet. Sie
selbst hat mehrere Fortbildungslehrgänge besucht und nimmt mit
ihrer Colliehündin Kimmy an Dog-Dance-Turnieren erfolgreich
teil.
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